| Archiv |
|---|
Die Eiffel-Schüler in Paris 2016
Der Tradition unser Schule folgend, waren wir, die Schüler des Wahlpflichtkurses Französisch Klasse 9, in Paris. Seit dem Schuljahresbeginn hatten wir uns auf diese Reise gefreut und Vokabeln gepaukt. "Wie bestellt man ein Eis?", "Ich suche den Louvre."
Anfang März war es endlich soweit. Wir flogen früh von Tegel los und landeten in Orly.
Von dort ging es mit dem Bus weiter bis TRINITÉ. Dort in der Nähe der Oper befand sich unsere Jugendherberge.
Kaum angekommen, haben wir die Stadt erkundet: Champs Elysées, L'Arc de Triomphe - im Regen. Abends waren wir essen im Quartier Latin. Die Jugendherberge war sehr schön, die Bäder klein, aber fein. Gegessen haben wir immer zusammen, nur die Jungen gingen einmal öfter unter Führung von Asyl zum Istanbul Döner. Jeden Morgen ging es los. Paris ruft: Louvre, Sacré-Cœur, Notre-Dame... Alle hatten inzwischen Regenschirme, denn es regnete oft. Nur in den Katakomben, den unterirdischen Friedhöfen der Stadt, war es trocken. Wir fuhren auch im Regen nach Versailles und waren sehr beeindruckt vom Reichtum des Sonnenkönigs. Aber zum Versteck spielen (Cache-Cache) im Labyrinth des Schlossparks schien die Sonne. Und die Sonne schien als wir auf den Champs-Elysées dem amerikanischen Schauspieler Chris Brown begegneten, keine Fata Morgana! Nun war die Reise gelungen. Es war eine tolle Zeit für uns alle.
Merci beaucoup an unsere beiden Lehrerinnen.
Paris, wir kommen wieder!
Der Tradition unser Schule folgend, waren wir, die Schüler des Wahlpflichtkurses Französisch Klasse 9, in Paris. Seit dem Schuljahresbeginn hatten wir uns auf diese Reise gefreut und Vokabeln gepaukt. "Wie bestellt man ein Eis?", "Ich suche den Louvre."
Anfang März war es endlich soweit. Wir flogen früh von Tegel los und landeten in Orly.
Von dort ging es mit dem Bus weiter bis TRINITÉ. Dort in der Nähe der Oper befand sich unsere Jugendherberge.
Kaum angekommen, haben wir die Stadt erkundet: Champs Elysées, L'Arc de Triomphe - im Regen. Abends waren wir essen im Quartier Latin. Die Jugendherberge war sehr schön, die Bäder klein, aber fein. Gegessen haben wir immer zusammen, nur die Jungen gingen einmal öfter unter Führung von Asyl zum Istanbul Döner. Jeden Morgen ging es los. Paris ruft: Louvre, Sacré-Cœur, Notre-Dame... Alle hatten inzwischen Regenschirme, denn es regnete oft. Nur in den Katakomben, den unterirdischen Friedhöfen der Stadt, war es trocken. Wir fuhren auch im Regen nach Versailles und waren sehr beeindruckt vom Reichtum des Sonnenkönigs. Aber zum Versteck spielen (Cache-Cache) im Labyrinth des Schlossparks schien die Sonne. Und die Sonne schien als wir auf den Champs-Elysées dem amerikanischen Schauspieler Chris Brown begegneten, keine Fata Morgana! Nun war die Reise gelungen. Es war eine tolle Zeit für uns alle.
Merci beaucoup an unsere beiden Lehrerinnen.
Paris, wir kommen wieder!
Arianny, 9d
